Wussten Sie – Auberginen sind Beeren? Sie sehen aus wie Gemüse und schmecken wie Gemüse und in einem Curry einfach nur fantastisch! Also machen wir veganes Auberginen-Curry auf Grundlage von Brinjal-Curry.
Wie es schmeckt dieses Gemüsecurry?
Dieses beruhigende Curry steckt voller köstlicher Aromen und wird bei uns zu Reis serviert. Es ist ein sehr intensiver authentischer indischer Curry-Geschmack, da wir außer Curry noch gemahlenen Koriander, Kurkuma und etwas Garam Masala zur Zubereitung verwenden. Das dominierende Aroma sind hier die Curry-Gewürze. Man schmeckt weder die Tomate, die wir zum Andicken der Sauce verwenden, noch die Kokosmilch, für die leichte Cremigkeit und Fülle im Mund sorgt.
Eine weitere Besonderheit dieses Currys ist, dass es nicht scharf ist. Es ist ein großer Topf mit saftigem Brei, wenn Sie es noch weicher kochen als ich es getan habe. Kochen Sie es bis zur Konsistenz, die Sie bevorzugen und Sie brauchen keine separate Soße.
Rezept: Veganes Auberginen-Curry – Brinjal-Curry
Brinjal-Curry
Besonders berühmt ist das indische Auberginen-Curry “Brinjal-Curry”. Es hat einen intensiven rauchigen und mehr süßlichen Geschmack, was vom Frittieren der Aubergine kommt. Stärker karamellisiert und reichhaltig an Öl.
Dieses Rezept ist eine leichter zuzubereitende und gesündere Version für zu Sie Hause. Aber das Ergebnis ist nicht weniger lecker und hat viel weniger Öl!
Rezept: Veganes Auberginen-Curry – Brinjal-Curry
Wichtig, wie die Auberginen braten?
So röstet man die Aubergine: Aubergine in dicke Stäbchen oder Würfel schneiden. Ruhig etwas größer, denn sie schrumpfen stark. Nun mit nur 1 bis maximal 2 Esslöffeln Öl bei hoher Temperatur in der Pfanne rösten, damit die Außenseiten schön karamellisieren, die Auberginen Innen weich und saftig sind. So behalten sie ihre Form eher und zerfallen nicht zu Brei (was passiert, wenn Sie bei einer niedrigeren Temperatur braten) wenn wir weiter kochen. Einfach die beste Art, Auberginen in der Pfanne zu garen.
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veganes Auberginen-Curry
Kochutensilien
Zutaten
ZUTATEN
- 100 g Basmatireis*
- 1 Aubergine
- 1 Esslöffel natives Olivenöl*
- 1 rote Zwiebel
- ½ Peperoni oder Chili
- 2 Knoblauchzehe
- 1 Teelöffel Garam Masala*
- 1 Teelöffel Madras Curry*
- 1 Teelöffel Kurkumapulver*
- 1 Teelöffel gemahlenen Koriander*
- 1 Dosentomaten* in Stücke (ca. 400g)
- 250 ml Kokosmilch*
- 2 Esslöffel Mango-Chutney*
- koscheres Salz*
- Pfeffer* aus der Mühle
Anleitungen
- Den Basmatireis nach Packungsanleitung kochen.
- Die Aubergine waschen und in Würfel (1,5 cm) schneiden. In einer großen Pfanne mit dem Olivenöl bei starker Hitze 3 bis 4 Minuten goldbraun anbraten. Öfter umrühren, damit nichts anbrennen kann.
- In der Zwischenzeit die Zwiebeln abziehen und grob würfeln. Zu den Auberginen in den Topf geben. Hitze auf Mittel reduzieren und weitere 4 Minuten lang anschwenken.
- Den Knoblauch pellen, fein hacken oder reiben. Peperoni oder Chili halbieren, entkernen und in feine Streifen oder Ringe schneiden.
- Nun den Knoblauch, Peperoni, Garam Masala, Curry, Kurkuma und gemahlener Koriander in den Topf geben und für eine Minute mit rösten, bis alles schön duftet. Dabei immer wieder gut umrühren.
- Geben Sie jetzt die gehackten Tomaten und die Kokosmilch dazu. Leicht salzen und für etwa 15 Minuten leise köcheln lassen.
- Die Kokosmilch wird nun dickflüssiger. Hat das Curry nun die für Sie richtige Konsistenz, nehmen Sie es vom Herd.
- Mango-Chutney unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Auf Reis servieren.
Nährwerte
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Rezept: Veganes Auberginen-Curry – Brinjal-Curry
