Der vegane Klassiker: Kartoffelsalat ohne tierische Zutaten
Willkommen, liebe Leserinnen und Leser, zu einem herzhaften Abenteuer in der Küche! Heute nehmen wir uns einen Klassiker vor: den Kartoffelsalat. Doch wir setzen dem Ganzen eine besondere Note auf und präsentieren euch eine vegane Variante des beliebtesten Gerichtes einer Oma. Lasst uns gemeinsam eine lustige Geschichte erleben und dabei ein köstliches Rezept für einen klassischen Kartoffelsalat ohne tierische Zutaten entdecken.
Die Helden der Geschichte
In unserer Geschichte treffen wir auf eine leidenschaftliche Köchin namens Emma. Emma ist bekannt für ihre Experimentierfreude in der Küche und hat beschlossen, den traditionellen Kartoffelsalat in eine vegane Version zu verwandeln. Mit ihrer treuen Begleiterin, einer witzigen Schürze mit einem Karottenmuster, begibt sie sich auf eine kulinarische Mission.
Auf der Suche nach dem Geheimnis
Emma hat sich auf den Weg gemacht, um das Geheimnis des perfekten Kartoffelsalats zu lüften. Sie stöbert in alten Familienrezepten, spricht mit weisen Omas und experimentiert in ihrer Küche, bis sie die perfekte Kombination aus Aromen findet. Das Ziel ist klar: Den Geschmack und die Textur des traditionellen Kartoffelsalats nachzuahmen, ohne dabei tierische Produkte zu verwenden.
Die heldenhafte Zubereitung des klassischen Kartoffelsalat
Nach vielen Versuchen und einem glücklichen Zufall entdeckt Emma das Geheimnis für ihren veganen Kartoffelsalat. Statt der herkömmlichen Mayonnaise verwendet sie eine cremige Mischung aus pflanzlicher Mayo, Senf und etwas Gurkenwasser, um den richtigen Geschmack zu erzielen. Die Kartoffeln werden gekocht, geschält und in mundgerechte Stücke geschnitten. Dann gesellen sich frische Zwiebeln, Sellerie, Apfel, Erbsen, knackige Gewürzgurken und frischer Dill zu den Kartoffeln.
Die Würze des Lebens
Um dem Salat den letzten Schliff zu geben, fügt Emma eine Prise Gewürze hinzu. Salz und Pfeffer sind die Helden, die den Geschmack des Salats zum Leben erwecken. Doch Emma wäre nicht Emma, wenn sie nicht noch eine Überraschung parat hätte. Sie fügt eine geheime Zutat hinzu – geräuchertes Paprikapulver. Dieses verleiht dem Salat eine rauchige Note, die einfach unwiderstehlich ist.
Der Triumph – klassischer Kartoffelsalat
Nachdem alle Zutaten liebevoll miteinander vermengt sind, lässt Emma den Kartoffelsalat für eine Weile im Kühlschrank ruhen, damit sich die Aromen voll entfalten können. Dann ist es endlich soweit: Der Salat wird serviert und von Familie und Freunden probiert. Die skeptischen Blicke weichen einem erstaunten Lächeln, als sie den ersten Bissen nehmen. Der Geschmack des traditionellen Kartoffelsalats wurde perfekt nachempfunden, und niemand vermisst die tierischen Zutaten.
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Der vegane Klassiker: Kartoffelsalat ohne tierische Zutaten
Kochutensilien
Zutaten
für den Kartoffelsalat brauchst du:
- 1 kg Kartoffeln festkochend
- 1 rote Zwiebel
- 2 Stangen Staudensellerie
- ½ Apfel
- 80 g Erbsen Dose
- 2-3 Saure Gurken + 4-5 EL Sud
- 1 kl. Bund Dill und/oder Schnittlauch, Petersilie ….
- 1 EL Senf* oder Dijon-Senf
- 250 g vegane Mayonnaise*
- koscheres Salz*
- Pfeffer* aus der Mühle
- ¼ Teelöffel Paprikapulver
Optionale Zutaten:
- ½ Esslöffel Hefeflocken* für etwas Käsegeschmack
- Apfelessig* für mehr Säure, wenn das Gurkenwasser nicht ausreicht
- Zucker nach Geschmack
Anleitungen
- Wasche deine Kartoffeln. Wenn du kannst verwende etwa gleichgroße Kartoffeln, damit sie gleichmäßig garen. Die Kartoffeln werden nicht geschält (ich benutze grundsätzlich nur Pellkartoffeln für diesen Salat).
- Die Kartoffeln in einen Topf mit Wasser bedeckt zum Kochen bringen. Lassen sie die Kartoffeln, je nach Größe etwa 15 bis 20 Minuten köcheln. Die Kartoffeln sollten noch einen guten Biss haben und nicht matschig sein.
- Die Kartoffeln abgießen und abkühlen lassen. Ich fülle dabei, den abgegossenen Kartoffeltopf, noch einmal mit kaltem Wasser, um das Kochen der Kartoffeln zu stoppen und diese auch schneller abzukühlen.
- Während die Kartoffeln abkühlen, kümmern wir uns um die restlichen Zutaten und die Marinade.
- Saure Gurken fein würfeln. Sud beiseite stellen.
- Sellerie waschen, entfädeln und ebenfalls klein würfeln.
- Rote Zwiebel pellen und würfeln.
- Apfel entkernen und würfeln.
- Erbsen entweder selber kurz kochen oder aus der Dose abgießen.
- Kräuter: Ich bevorzuge eigentlich Dill, denn gab es aber auch nach Besuch mehrerer Supermärkte heute einfach nicht zu kaufen 🙁 Deshalb seht Ihr Schnittlauch, was meine zweite Wahl ist auf den Bildern.
- Kräuter abspülen, trocken schütteln und hacken.
- Das Gemüse in eine Schüssel geben und das Gurkenwasser dazu gießen.
- Sind die Kartoffeln etwas abgekühlt, pellen. Das geht am besten, wenn sie noch warm sind.
- Kalte Kartoffeln dann auch in Würfel schneiden und zu den anderen Zutaten in die Schüssel geben.
- Mayonnaise und Senf dazu geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut miteinander verrühren.
- Abschmecken: Der Geschmack hängt sehr vom Gurkenwasser ab, das Sie benutzt haben. Fehlt Säure, geben Sie etwas Apfelessig zum Salat. Zuviel Säure, gleichen Sie mit etwas Zucker aus.
- Lassen Sie nun den Kartoffelsalat mindestens 5 Stunden, besser über Nacht kühl ziehen.
- Vor dem Servieren schmecken Sie ihn, wenn nötig noch einmal ab.
Nährwerte
Probieren Sie unseren veganen Kartoffelsalat: klassischer Geschmack ohne tierische Zutaten! Genießen Sie diese köstliche Alternative zur traditionellen Variante.